Eigentlich bleibt bei uns kein Essen übrig, denn bei meinen drei Männern zu Hause sind große Protionen an der Tagesordnung. Selbst kleine hungrige Männer können ungenießbar sein und um Futterneid am Mittagstisch zu verhindern, habe ich mir angewöhnt extra viel zu kochen. Meine Männer essen auch gerne abends nochmal das aufgewärmte Mittagsessen, also bleibt am Ende des Tages sowieso nichts übrig. Aber ganz manchmal schaffen sie dann doch nicht alles.
Dann ist entweder eines der Kinder krank oder mein Mann ist auf dem Sporttripp und muss mal wieder auf seine Ernährung achten. Dann ist er tatsächlich nur eine Portion und verzichtet auf den Nachtisch. Mich erwischt es dann immer eiskalt und ich bin froh, wenn ich die Möglichkeit habe mein essen einzufrieren.
Vakuumbeutel sind eine gute Alternative für das Einfrieren
Unter der Woche bin ich meistens zu sehr mit Arbeiten beschäftigt und es bleibt nur wenig Zeit zum Essen kochen. Trotzdem gibt es bei mir nicht jeden Tag Fertigpizza, im Gegenteil ich koche gerne viel und frisches Gemüse. Dafür schäle und schnippel ich meistens schon am Sonntag oder unter der Woche abends, wenn die Kinder im Bett sind das Gemüse. Leider bleibt geschältes Gemüse auch nicht im Kühlschrank knackig und früher habe ich das auch immer eingefroren. Jetzt bin ich auf einen Vakuumierer umgestiegen, den mir eine Freundin empfohlen hat. Die Anschaffung hat mich einmalig 59,90 € gekostet und das Gerät ist schön schlank. Es passt gut in eine meiner Küchenschubladen und ich habe mir einen kleinen Vorrat an Vakuumbeuteln hier bei la-va.com extra dazu bestellt (Klick auf’s Bild!).
Ich liebe meine Beutelchen
Eigentlich kann man ja fast alles in so ein schönes Beutelchen verpacken. Außer frischem Gemüse landen hier auch mal Apfelschnitze für das Vesper am nächsten Tag drinnen, Kaffeebohnen, frische Saitenwürstchen oder auch mal ein Stück Fleisch. Aber am besten finde ich es immer noch für Gemüse und ich trenne hier auch die verschiedenen Gemüsearten in den einzelnen Beuteln. Dadurch kann ich immer noch kurzfristig entscheiden was ich koche, denn ichvariiere auch sehr gerne und mische das Gemüse immer wieder anders zusammen. Meine Kinder finden diese Beutelchen übrigens auch ganz ansprechend, denn gestreifte Karotten oder Paprikas sehen einfach zu lecker aus in den Beutelchen. Oft finde ich dann am Nachmittag ein bereits geöffnetes Beutelchen und meine Kinder sitzen „gemüseknabbernd“ in ihren Kinderzimmern 🙂
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